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Kosmetik - Dermatologie

 
Hautpflege und Mikrobiom
Die Gesamtheit aller Lebewesen auf unserer Haut wird als Hautmikrobiom bezeichnet und dient als natürliche Schutzbarriere vor äußeren Einflüssen. Aber wie genau beeinflussen Hautpflegeprodukte das Hautmikrobiom und vor allem, welchen Einfluss hat das Hautmikrobiom umgekehrt auf kosmetische Inhaltsstoffe? Diese Fragen sind eng verbunden mit der Effektivität und Verträglichkeit von Kosmetika. Eine genaue Betrachtung von Hautmikrobiom und Stoffwechselleistungen nach Substanzgruppen beantwortet diese Fragen.
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Das grüne Labor
Über Nachhaltigkeit wird viel diskutiert. In erster Linie denkt man an Produkte und ihre Umweltverträglichkeit, neuerdings auch deren Klimaverträglichkeit und die Minimierung ihrer Hinterlassenschaften – sprich Abfall. Aber ist das alles? Dazu haben wir einen Teilbereich unter die Lupe genommen und wollen anhand dessen einmal ins Detail gehen. Es geht um die Forschung und Entwicklung, wo alles beginnt.
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Nachhaltige Hautpflege
Nachhaltigkeit in der Kosmetik verarbeitet Erkenntnisse aus Dermatologie und Physiologie. Kosmetische Präparate mit diesem Konzept werden zunehmend zur indikationsbegleitenden Hautpflege eingesetzt – ohne die Nebenwirkungen konventioneller Arzneimittel.
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Problemhaut – Rückfälle in Kosmetik und Dermatologie
Als Rezidiv bezeichnet man in der Medizin das Wiederauftreten („Rückfall“) einer Krankheit oder eines Befundes im Anschluss an eine abgeschlossene Behandlung. Auch in Dermatologie und Hautpflege gibt es Rückfälle, wenn eine Störung nach einer erfolgreichen Behandlungsphase wieder erscheint. Welche Ursachen die Rückfälle haben und bei welchen Indikationen die begleitende Hautpflege sinnvoll ist, erfahren Sie hier.
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Produktwerbung – nur nicht zu kreativ
Werbung belebt das Geschäft. Und die Digitalisierung eröffnet viele Möglichkeiten, neben den Printmedien verkaufsfördernde Informationen kostengünstig zu verbreiten. Dabei wird oft übersehen: Nicht alles ist erlaubt – das gilt auch in der Kosmetikbranche.
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Minimalistisch und effektiv
Kosmetische Produkte, reduziert auf das Wesentliche: Der Trend des Skinimalism folgt der Annahme, dass auch in der Kosmetik das Maximale keineswegs immer das Beste ist. Und zwar weder für die Haut, noch für die Umwelt.
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Die Haut und ihre Pflege – Physiologie und Chemie im Einklang? *)
Keine Chemie, nur Inhaltsstoffe aus der Natur oder biologischem Anbau – diese Einstellung zu Hautpflege-Produkten ist weit verbreitet. Die molekulare Wirklichkeit ist weitaus komplizierter, wenn man sich mit den Details beschäftigt. Und sie ist für den Chemiker ganz und gar nicht uninteressant, wie der folgende Einblick in das multidisziplinäre Arbeitsgebiet zeigt.
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Mit weniger mehr erreichen? – Kosmetik mit wenig Wirkstoffen
Ein Dauertrend der Kosmetik besteht darin, Präparate mit allem Erdenklichen auszustatten, was dem Komfort und der Optik dient. "All inclusive“ – auch was die Wirkstoffe betrifft – erleichtert nicht nur die Arbeit des Marketings, sondern stellt auch die Kundinnen zufrieden, haben sie doch wie mit einer Multivitaminpille für alle Eventualitäten vorgesorgt und das Beste, was es gibt, zum Vorzeigen. Oder etwa nicht?
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Magistralrezepturen - Kosmetische & pharmazeutische Kombinationen
Tinkturen, Salben, Cremes und Einreibungen für Anwendungen an der Haut wurden seit jeher beim Apotheker oder nach überlieferten (volksmedizinischen) Hausrezepten einzeln angefertigt. Gegenwärtig decken Fertigpräparate in Pharmazie und Kosmetik den weitaus größten Teil der Behandlungen ab. Das Interesse an personalisierten Rezepturen steigt allerdings zurzeit aus unterschiedlichen Gründen wieder an.
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Apparate & Produkte - was ist gut, was erübrigt sich?
Geräte - je größer und jünger sie sind - demonstrieren Modernität. Digitale Anzeigen überzeugen mehr als Worte bei der Hautdiagnose, der Behandlung und der Beratung. Das ist nicht nur bei der Akquisition neuer Kunden so, sondern auch in der täglichen Routine ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg. Wenn mit den Geräten noch die Anwendung von Präparaten verknüpft wird, ist das Dreamteam perfekt.
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Mikrobiom und Hautentzündungen
Entzündliche Prozesse in der Haut entstehen durch äußere Einflüsse oder endogene Veranlagungen. Häufige Ursache ist ein gestörter Stoffwechsel, der durch veränderte Enzymkonzentrationen oder Enzymdefekte gekennzeichnet ist. Dadurch können unter anderem Schutzmechanismen in der Epidermis geschwächt werden.
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Minimalistische Kosmetik - Ist weniger auch mehr?
Was ist wirklich wichtig und was ist überflüssig? Diese nahezu philosophischen Fragen stellen sich viele Menschen betr. ihres Lebensstils als Gegenentwurf zum ausufernden Konsum der heutigen Zeit. Sind diese minimalistische Überlegungen auch für die Kosmetik von Bedeutung?
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Anti-Aging-Behandlungen - gibt es sie auch noch ohne Geräte?
Der Einsatz von Gerätschaften im Institut ist längst keine Seltenheit mehr; vor allem, wenn es um die Behandlung von Alterserscheinungen der Haut geht. Oft sind es auch die Kunden, die sich sichtbare Resultate wünschen und deswegen Anwendungen mit technischer Unterstützung buchen.
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Modulare Kosmetik
Mit modularer Kosmetik können Institute bei Ihren Kunden punkten. Allerdings ist bei der Anwendung auf einige Rahmenbedingungen zu achten. Dr. Hans Lautenschläger erklärt, worauf es ankommt.
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Kettenreaktion - Hautenzyme und Enzymdefekte
Der Stoffwechsel des Menschen ist ein fein abgestimmtes System, das durch eine Vielzahl chemischer Reaktionen in Gang und im Gleichgewicht gehalten wird. Moderatoren sind dabei die Enzyme, die die einzelnen Reaktionen katalysieren. Bei Defekten und Mutationen treten Fehlregulationen auf, die sich auch auf die Haut auswirken.
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Körper- und Hautgerüche
Unser Körpergeruch umgibt uns wie eine Aura. Er trägt dazu bei, dass wir uns gegenseitig als attraktiv empfinden oder nicht riechen können.
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Unerwünschte Nebenwirkungen
Wenn Kosmetika Allergien und Unverträglichkeiten auslösen, sind häufig Inhaltsstoffe die Unruhestifter. Entscheidende (Co-)Faktoren wie die persönliche Hautkonstitution, zufallsbedingte exogene Einflüsse, ungeeignete Präparatewahl, Formen der Überpflegung und nicht zuletzt die Psyche werden dabei oft übersehen.
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Eine gute Basis - Pharmazeutische und kosmetische Basiscremes
Bei medizinischen Indikationen und kosmetischen Hautproblemen kommt es darauf an, wie Diagnose und Hautanalyse in die Behandlung mit Präparaten umgesetzt werden. Hier sind Basiscremes nützlich, die individuelle Rezepturen zulassen.
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Bioengineering der Haut - Die Kombi macht's
Im Institut werden zunehmend Geräte eingesetzt, um Behandlungen mit Hautpflegepräparaten zu optimieren. Ebenso sind die meisten apparativen Verfahren ohne geeignete Präparate nicht denkbar.
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Stratum corneum - von der Korneobiochemie zur Korneotherapie
Die Epidermis stellt ein dynamisches System der fortwährenden Proliferation und Differenzierung dar. Sie besteht hauptsächlich aus Keratinozyten, Melanozyten und immunkompetenten Zellen. Das Stratum corneum, die äußerste Schicht der Epidermis, ist von großer Bedeutung für die Barrierefunktion der Haut. Die Barriere wird aus verhornten Hautzellen (Korneozyten) gebildet, die in eine Matrix aus multiplen lamellaren Lipidschichten eingebettet sind.
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Behandlung von Problemhäuten - eine Übersicht
Will man ein Haus sanieren, beginnt man am besten mit dem Dach. Auf die Problemhaut bezogen hat die Hautbarriere Priorität. Dann folgt die Renovierung sprich Regeneration. Doch welche Wirkstoffe sind dazu geeignet? Orientierende Hilfen gibt der folgende Beitrag.
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Gegenüberstellung - kosmetische und pharmazeutische Wirkstoffe
Arzneimittel oder Kosmetik? Wenn die Kosmetikerin sieht, dass ein Hautzustand ihre Kompetenz übersteigt, dann rät sie zu einem Arztbesuch. Wir stellen pharmazeutische und kosmetische Wirkstoffe gegenüber.
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Grenzgänger - Kosmetische Hautpflege auf den Punkt gebracht
Der Übergang von der Problemhaut zu krankhaften Hautveränderungen ist fließend. Auch wenn in der professionellen Kosmetik keine Diagnose gestellt wird, ist es essenziell zu wissen, wo die Grenzen sind. Andernfalls läuft man Gefahr, mit der Gesundheitsgesetzgebung in Konflikt zu geraten.
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Synergien nutzen - Wie Wirkstoffe und Cremebasen Kosmetik und Pharmazie verbinden
Kein Zweifel - die Grauzone zwischen pharmazeutischen und kosmetischen Pflegepräparaten wächst. Dermazeutika und Dermokosmetik sind Stichworte, die zeigen, dass die Kosmetik nicht zuletzt aufgrund der gesetzlichen Forderung nach Wirksamkeitsnachweisen in pharmazeutische Gefilde vordringt.
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Kosmetische Dermatologie - Dermatologische Kosmetik 
In der Kombination von Kosmetik und Dermatologie eröffnen sich Chancen/Nutzen der Kunden und Patienten und der Praxen. Die kosmetische Dermatologie oder die dermatologische Kosmetik ergänzt die klassische Schulmedizin und die traditionelle Kosmetik und erweitert die Aktionsradien.
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Revision: 26.05.2021